Der innere Raum

Ich nehme meinen inneren Raum immer mehr und immer häufiger wahr. Ich weiß, er ist immer da, ich brauche nur innezuhalten, hinzuspüren - manchmal reicht ein bewusster Atemzug - und schon habe ich den Zugang.

 

Manchmal einem Gefäß gleich, das sich weitet, um Gefühle fassen zu können, ohne dass sie überlaufen. Manchmal ist es die Unendlichkeit des Universums, die sich mir eröffnet.

 

In meiner Panchakarmakur im Januar habe ich die körperliche Erfahrung, die unsere Seelen hier auf der Erde machen, sehr bewusst wahrgenommen.

 

In der Kur hat sich auch das Thema meines letzten Blogs "Meinen Raum schaffen" weiter fortgesetzt: Mein spiritueller und mein künstlerischer Weg finden nicht auf Inseln der Ruhe und des Alleinseins statt, sondern ich schaffe mir Raum mitten im Alltag, mitten im Familienbetrieb. So war ich nicht in Indien, sondern ambulant in Feldafing zur Kur (www.ein-langes-leben.de) und bin nach den wunderbaren Behandlungen und einem Spaziergang im Paradies (Possenhofen) immer gerne nach Hause gekehrt, um mich um meine Familie zu kümmern und parallel mir Ruhe zu gönnen.

 

So, jetzt sehne ich mich nach meinem Innen und deshalb gehe ich jetzt nach draußen in die Natur und hole die kalte, sonnige Morgenstimmung am Ostufer zu mir rein.

 

Mal schauen, ob dann ein Bild draus wird...

Bis bald! Eure Simone

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